„Unsere Produkte machen den Unterschied!“

Adaptive Mode

„Die Idee zu SAM sensory & more entstand aus meinen persönlichen Erfahrungen als Mutter heraus. Mein jüngster Sohn, Lex, ist hochsensibel ‒ genau wie ich. Von klein auf hatte er starke Vorlieben und Vorstellungen dazu, was er anziehen kann und was nicht" sagt Unternehmensgründerin An Luyten. alle Bilder ©SAM sensory & more

Autorin: Tays Jennifer Köper-Kelemen
Keine fühlbaren Nähte, keine Etiketten und ultraweiche Stoffe ‒ SAM sensory & more, ab Mitte Mai 2025 in blusss umfirmiert, bietet reizarme Bekleidung für hochsensible Menschen. FASHION TODAY hat mit der Gründerin An Luyten gesprochen, die ihr Unternehmen im Umland von Antwerpen aus eigener Notwendigkeit heraus startete.

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Kratzige Stoffe, knubbelige Nähte und kneifende, einengende Passformen ‒ was sich für Normalverbraucher bereits unangenehm anfühlen kann, sorgt bei hochsensiblen Menschen für besonderes Unwohlsein. Ihre Wahrnehmung passiert sehr reizempfindlich, Irritationen und Stimuli auf der Haut bedeuten schnell psychische Belastung und Stress, schränken den Alltag deutlich ein. An Luyten hat das Problem erkannt und die Bekleidungsmarke SAM sensory & more ins Leben gerufen, die Mitte Mai 2025 in blusss ‒ MOOD AND YOU umfirmieren wird. Ausgangspunkt für ihre Gründung im Umland von Antwerpen waren ihre eigenen Erfahrungen mit ihrem hochsensiblen Sohn, der sich an herkömmlicher Bekleidung störte. Luyten verzichtet so bei ihren Produkten auf Etiketten und fühlbare Nähte, um ein möglichst reizarmes Tragegefühl zu schaffen. Sämtliche Artikel sind sehr weich in der Qualität und OEKO-TEX®-zertifiziert. Dabei konzentrieren sich die Looks auf lässige, sportive Designs. Hoodies, Jogg Pants und Longsleeves sind die Key Pieces der Marke, die in enger Zusammenarbeit mit Experten wie Psychologen und Hautärzten entwickelt werden. FASHION TODAY hat bei Luyten nachgefragt, worin sie ihre Motivation findet und ob sie in unserer schnelllebigen Zeit etwa eine generelle Tendenz hin zu reizarmer Bekleidung feststellen kann.

„Unsere Produkte richten sich an alle, die sensibel sind ‒ Kinder, Jugendliche, Erwachsene und auch ältere Menschen. Dazu gehören Menschen mit Autismus, ADHS, Hochsensibilität (HSP) oder empfindlicher Haut.“

FASHION TODAY: An Luyten, wie sind Sie dazu gekommen, Ihr Unternehmen um sensorisch freundliche Bekleidung zu gründen?
An Luyten: „Die Idee zu SAM sensory & more entstand aus meinen persönlichen Erfahrungen als Mutter heraus. Mein jüngster Sohn, Lex, ist hochsensibel genau wie ich. Von klein auf hatte er starke Vorlieben und Vorstellungen dazu, was er anziehen kann und was nicht. Etiketten, Nähte, bestimmte Stoffe sie überforderten ihn. Das morgendliche Anziehen geriet schnell zu einem täglichen Kampf und ich bemerkte, wie schwer es ist, wirklich weiche, sensorisch freundliche Kleidung zu finden, die auch noch gut aussieht.
Ich wusste, dass ich nicht die einzige Mutter mit dieser Herausforderung war. Also beschloss ich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und das zu schaffen, was ich nicht finden konnte: bequeme, nahtlose, beruhigende Bekleidung, die Kinder und Erwachsene mit sensorischen Empfindlichkeiten unterstützt.
Meine Motivation war einfach, Familien wie meiner das Leben am Morgen zu erleichtern und sensiblen Menschen zu helfen, sich in ihrem Körper wohler zu fühlen. Was mit drei superweichen Hosen für Lex begann, ist nun zu einer kompletten Kollektion von sensorisch freundlicher Bekleidung herangewachsen. Fidgets und beruhigendes Zubehör ergänzen das Sortiment unserer Marke SAM sensory & more, die sich nun namentlich zu blusss MOOD AND YOU weiterentwickelt.
Jedes Produkt wird mit Liebe hergestellt und von echten Familien, Therapeuten und Sensorik-Experten getestet. Und jedes Mal, wenn mir ein Kunde sagt ‚Das fühlt sich endlich gut an‘, weiß ich, dass wir wirklich etwas bewirken.“

Wer genau ist Ihre Zielgruppe?
„Unsere Produkte richten sich an alle, die sensibel sind Kinder, Jugendliche, Erwachsene und auch ältere Menschen. Dazu gehören Menschen mit Autismus, ADHS, Hochsensibilität (HSP) oder empfindlicher Haut. Und auch Menschen, die in Phasen von Müdigkeit, hohem Stress oder auch nach einer Hirnverletzung eine Reizüberflutung erleben.
Es wissen viele Menschen nicht, dass sensorische Sensibilität nicht auf eine bestimmte Gruppe beschränkt ist. Viele Personen leiden irgendwann einmal in ihrem Leben darunter. Unsere Zielgruppe ist demnach viel breiter gefächert, als man zunächst annehmen würde.
Wir entwerfen Kleidung für einen hohen Tragekomfort, ehrlich gesagt, jeder liebt das. Unsere Kleidung ist zwar für sensorisch Sensitive gemacht, aber sie fühlt sich so gut an, dass auch viele andere Menschen sie gerne tragen.“

Welche Produkte führen Sie in Ihrem Sortiment?
„Unser Sortiment umfasst weiche, nahtlose Socken, bequeme, sensorisch freundliche Unterwäsche, Oberteile wie T-Shirts und Sweater und auch Hosen alles mit Blick auf sensorischen Komfort hin entwickelt. Darüber hinaus bieten wir beruhigende Accessoires an, die die Stimmung und die Konzentration fördern, Angstzustände oder Panikattacken reduzieren und eine Überstimulation verhindern, so duftende Schals, Fidgets, beschwerte Schulterkissen und beruhigende Armbänder.
Das Wichtigste für jedes Design ist, dass es eine echte Lösung darstellt. Das Produkt muss sich top auf der Haut anfühlen, langlebig sein und lang anhaltenden Komfort bieten Wäsche für Wäsche. Aber wir sind auch der Meinung, dass sensorisch freundliche Bekleidung gut aussehen sollte. Deshalb ist uns der Look genauso wichtig wie die Funktion. Unser Ziel ist es, Kleidungsstücke zu produzieren, die man gerne tragen mag und nicht einfach nur tragen muss. Die Balance zwischen Softness, Qualität und Style zeichnet unsere Kollektion aus und lässt sie einzigartig hervorstechen.“

The Moodmagic Sleeve, ein weiches, thermoreaktives Armband

Haben Sie neue Produkte in der Entwicklung?
„Ja. Vor Kurzem noch haben wir zwei innovative Produkte auf den Markt gebracht, die in Zusammenarbeit mit unserer Community entwickelt wurden. Zum einen ‚The Moodmagic Sleeve‘, ein weiches, thermoreaktives Armband, das Nutzern hilft, ihrer Umwelt auf subtile Weise mitzuteilen, wie sie sich fühlen. Zum anderen ‚The Mellow Sensory Scarf‘, ein moderner Schal, der mit natürlichen ätherischen Ölen versetzt ist. Der Duft ist in den Stoff eingekapselt und setzt sich nur dann frei, wenn sanft über das Material gerieben wird perfekt für Stresssituationen oder Momente der Überforderung.
Aktuell arbeiten wir an neuen, stilvollen Kauzangen und einer sensorisch freundlichen Jeans beides Produkte, die Funktion, Komfort und Mode auf eine Weise kombinieren, die für empfindliche Träger geeignet ist. Wir entwickeln unsere Produkte immer gemeinsam mit den Nutzern, denn ihr Feedback hilft uns, Lösungen zu entwickeln, die wirklich einen Unterschied machen.“

Wie sieht Ihr Produktionsprozess aus?
Wir entwerfen alle unsere Produkte selbst und stellen sie in Europa her. Wir wählen sorgfältig weiche, atmungsaktive und nachhaltige Stoffe aus stets mit Fokus auf natürliche Materialien, die sich sanft auf der Haut anfühlen und auch nach vielen Wäschen weich bleiben. Alle Stoffe tragen das OEKO-TEX®-Zertifikat, das bedeutet, dass sie sicher und frei von Schadstoffen sind.
Der Produktionsprozess ist nicht immer einfach. Die meisten Bekleidungshersteller sind es gewohnt, sich auf die äußere Erscheinung eines Kleidungsstücks zu konzentrieren doch für uns ist das Innenleben eines Produktes genauso wichtig, wenn nicht wichtiger. Kratzende Nähte, lose Fäden, störende Etiketten wir arbeiten eisern daran, diese zu beseitigen. Wir verbringen viel Zeit mit Tests und Anpassungen, um sicherzustellen, dass unsere Kleidung wirklich angenehm auf der Haut liegt. Wir testen unsere Designs regelmäßig mit sensorisch empfindlichen Kindern und Erwachsenen. Ihr Feedback ist unglaublich wertvoll und hilft uns, jedes Detail zu verbessern. Dank ihnen wissen wir, dass wir Kleidung herstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern sich auch wirklich gut anfühlt.“

Wie vertreiben Sie Ihre Produkte?
„Wir verkaufen unsere Produkte hauptsächlich online über unseren Webshop. Um es für unsere Kunden einfach und möglichst risikoarm zu gestalten, bieten wir kostenlose Rücksendungen innerhalb Europas an so können die Leute unsere Artikel bequem zu Hause, ohne Druck, an- und ausprobieren. Nichtsdestotrotz ist unsere Rückgabequote sehr gering, denn die meisten Menschen sind einfach nur erleichtert, endlich eine bequeme Lösung gefunden zu haben, die funktioniert.
Neben unserem Onlineshop arbeiten wir mit mehreren Einzelhandelspartnern in Europa und darüber hinaus zusammen. Wir sind in Ländern wie Frankreich, Portugal, Dänemark, der Schweiz, Großbritannien, den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Australien vertreten.
Im Moment ist Deutschland unser größter Markt. Wir freuen uns, dass bereits so viele deutsche Kunden den Weg auf unsere Website finden. Doch wir würden gerne auch dort über eine lokale Verkaufsstelle verfügen, um noch mehr Menschen zu erreichen, die auf der Suche nach sensorisch freundlicher Kleidung sind.“

Jedes Produkt wird getestet.

Sind Sie der Meinung, dass sich Mode generell mehr unterschiedlichen Bedürfnissen und Eigenschaften von Menschen öffnet, auch Menschen mit Beeinträchtigungen gegenüber?
„Ich ziehe es vor, unsere Kunden nicht als ‚Menschen mit Behinderungen‘ zu bezeichnen. Jeder hat seine eigenen Talente und Möglichkeiten, die Welt zu erleben. Unser Ziel ist es, stilvolle, alltagstaugliche Hilfsmittel anzubieten, die sensorisch empfindlichen Menschen helfen, sich in ihrem Körper wohlzufühlen, Überreizung zu vermeiden und mit ihren Stärken verbunden zu bleiben. Denn wenn jemand überreizt wird, kann er sich gestresst fühlen, den Fokus verlieren und Schwierigkeiten haben, die Dinge zu tun, die er liebt.
Wir freuen uns sehr über die wachsende Anerkennung für die Bedeutung sensorischer Sensibilität und für den Wert echter, gut durchdachter Lösungen. Und natürlich unterstützen wir auch andere Marken, die integrative, stilvolle Lösungen entwickeln. Es ist ein positiver Trend zu spüren und wir sind stolz darauf, Teil einer Bewegung zu sein, die die Mode für alle Menschen durchdachter und bequemer macht, Empowering für jeden Einzelnen bedeutet.“

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Also würden Sie sagen, dass es einen allgemeinen Trend hin zu sensorisch freundlicher Bekleidung gibt?
„Ja, absolut. Es gibt eindeutig einen wachsenden Trend und was noch wichtiger ist eine wachsende Anerkennung der sensorischen Bedürfnisse. Die Menschen sprechen offener darüber, suchen nach Lösungen und erkennen, dass sensorischer Komfort nicht nur ein Luxus ist, für viele Menschen stellt dieser eine Notwendigkeit dar.
Ich glaube, dass dieser Wandel durch mehrere Faktoren bedingt ist. Es gibt ein größeres Bewusstsein für Neurodiversität, psychisches Wohlbefinden und die Bedeutung der Selbstregulierung nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Immer mehr Menschen entdecken, dass das, was wir tragen, einen direkten Einfluss darauf haben kann, wie wir uns fühlen, wie wir funktionieren und wie wir uns mit der Welt verbinden.
Und seien wir ehrlich: Wir alle sehnen uns nach mehr Komfort, besonders in dieser schnelllebigen, oft überwältigenden Welt. Sensorisch freundliche Mode kommt diesem Bedürfnis auf sinnvolle Weise entgegen. Es geht nicht einfach nur um Cosiness und Softness es geht darum, sich in seiner eigenen Haut sicher, ruhig und selbstbewusst zu fühlen.“

Gibt es ein Kunden-Feedback, das Sie besonders bewegt hat?
„Wir erhalten jede Woche Feedback, offen gesprochen, erfüllt es immer unsere Herzen. Zu wissen, dass unsere Produkte im täglichen Leben der Menschen einen echten Unterschied machen können, ist der Grund, warum wir tun, was wir tun.
Einige Nachrichten sind mir wirklich im Gedächtnis geblieben. So wie die Mutter, die uns sagte, dass wir ihrer Tochter im Teenager-Alter ‚das Leben gerettet‘ haben, da wir sensorisch freundliche Mädchenslips anbieten, die sie endlich tragen kann. Oder die Mutter, die uns mitteilte, dass sie es früher vermied, mit ihrem Sohn auszugehen, weil die Kleidung so ein Problem darstellte. Jetzt dank unserer Lösungen ist diese Barriere weggefallen. Eine Studentin schrieb uns einmal, dass unsere beschwerte CalmDesign-Tasche ihr half, Panikattacken zu vermeiden, wenn sie mit dem Zug zur Universität fuhr. Und ein erwachsener Mann erzählte, dass er dachte, er sei der einzige Mensch auf der Welt, der Probleme mit seiner Kleidung hat, und wie erleichtert er sich fühlte, sich über unser Angebot endlich verstanden zu wissen.
Diese Geschichten sind für uns von großer Bedeutung. Sie erinnern uns daran, dass es bei sensorisch freundlicher Mode nicht nur um Kleidung geht es geht um Wohlbefinden, Selbstvertrauen und darum, das Leben freier leben zu können.“

Vielen Dank für das Gespräch!

„Das Bewusstsein für Hochsensibilität nimmt zu!“

FASHION TODAY hat Bieke Geenen Fragen zum Thema gestellt. Sie arbeitet als Therapeutin und Expertin für Hochsensibilität in Belgien und ist Autorin der Bücher „Hoogsensitief ouderschap“ (Highly Sensitive Parenting) und „Wat echt werkt bij kinderen die hoogsensitief zijn“ (What really works with highly sensitive children). 

Therapeutin und Expertin für Hochsensibilität  Bieke Geenen

FASHION TODAY: Bieke Geenen, inwieweit kann die falsche Kleidung sinnesempfindliche Menschen in ihrem Alltag beeinträchtigen?
Bieke Geenen: „Die sensorische Sensibilität stellt für hochsensible Menschen eine extreme Herausforderung im täglichen Leben dar. Zu viele Reize führen schnell zu einer Überreizung. Hochsensibilität resultiert aus neurobiologischen Unterschieden im Gehirn und Nervensystem. Unsere Haut ist unser größtes Organ und unser gesamtes Nervensystem liegt direkt unter dieser. Unsere Kleidung kommt ständig mit unserer Haut in Berührung und wenn sie eng anliegt, sticht oder mit giftigen Produkten behandelt oder gewaschen wurde, kann dies bei vielen hochsensiblen Menschen zu extremen Reizungen führen. Da ein hochsensibles Nervensystem so fein abgestimmt ist, kann dieses Gefühl der Irritation extrem intensiv empfunden und erlebt werden. Dies führt zu einer Überstimulation. Der neurobiologische Aspekt erklärt auch, warum sich Kleidung für einen hochsensiblen Menschen ganz anders anfühlen kann als für einen nicht hochsensiblen Menschen.“

Sind Sie der Meinung, dass man generell darauf achten sollte, Kleidung zu tragen, die möglichst reizarm ist?
„Ich rate allen meinen Kunden und Coaches, proaktiv gegen Reizüberflutung vorzugehen. Ihre sensorische Sensibilität fordert sie ständig heraus. Daher hilft ihnen die Umsetzung von Strategien in ihrem täglichen Leben, die ihnen Unterstützung bieten, mit Reizen umzugehen, die sie nicht kontrollieren können. Die Kleidung spielt dabei eine wichtige Rolle. Das Tragen von Kleidung, die sich gut anfühlt und bequem ist, kann für das Wohlbefinden hochsensibler Menschen einen großen Unterschied machen. Der beste Tipp für den proaktiven Umgang mit sensorischer Sensibilität ist, die richtigen Entscheidungen in Bezug auf alle körperlichen und sensorischen Reize zu treffen: die richtige Ernährung, die richtige Kleidung, ausreichend Wasser trinken und so weiter. Dann sind die unangenehmen Reize, die man nicht kontrollieren kann, oft besser zu ertragen.“

Haben Sie das Gefühl, dass das Angebot an sensorisch freundlicher Bekleidung wächst?
„Ich kann nicht sagen, wie der Markt wächst; das ist nicht mein Fachgebiet. Ich weiß jedoch, dass das Bewusstsein für Hochsensibilität zunimmt. Dies führt dazu, dass immer mehr Erwachsene entdecken, dass sie hochsensibel sind. Außerdem erkennen immer mehr hochsensible Menschen, dass ihre sensorische Empfindlichkeit eine Herausforderung darstellt, der sie sich stellen müssen. Und dass die richtige Kleidung unterstützend wirken, während die falsche Kleidung überstimulieren kann.“

Glauben Sie, dass noch viel Aufklärungsarbeit in Bezug auf sensorisch freundliche Bekleidung besteht?
„Ich glaube, es besteht ein großer Bedarf an genauem, wissenschaftlich fundiertem Wissen über Hochsensibilität. Dies wird das Bewusstsein für dieses Thema folglich steigern und schärfen, ebenso sicherstellen, dass alles korrekt verstanden wird. Es wäre für die genannte Gruppe von Menschen von Vorteil, wenn sie zu geeigneten Hilfsmitteln geführt würden, die ihre Lebensqualität verbessern können.“