VAUDE plant Net Zero bis 2040

Antje von Dewitz ©VAUDE

Gleichgewicht

VAUDE reduziert seine CO2-Emissionen und will bis 2040 Net Zero erreichen. Dies bedeutet, dass das Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen den verursachten Emissionen und deren Abbau schaffen will. Der Outdoorhersteller orientiert sich dabei an den Zielen der Science Based Targets Initiative (SBTi) und verfolgt eine langfristige Klimastrategie. „Ein ,weiter so’ wäre fatal“, sagt Antje von Dewitz, Geschäftsführerin von VAUDE. „Wir reduzieren unsere Treibhausgasemissionen Jahr für Jahr, um die 1,5-Grad-Grenze einzuhalten.“ VAUDE strebt an, bis 2030 die Emissionen um 50 Prozent im Vergleich zu 2019 zu senken und bis 2040 eine Reduktion um 90 Prozent zu erreichen.

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VAUDE setzt auf erneuerbare Energien und nachhaltige Materialien. 75 Prozent der aktuellen Sommerkollektion bestehen zu über 50 Prozent aus recycelten oder erneuerbaren Materialien. Das Unternehmen plant, diesen Anteil bis 2030 auf 85 Prozent zu steigern. Auch in der Lieferkette arbeitet VAUDE an der Umstellung auf emissionsärmere Energien.