ABOUT YOU überschreitet Gewinnschwelle

Tarek Müller @Getty Images Publicity for ABOUT YOU

Bestätigt

Die ABOUT YOU Group, bestehend aus dem europäischen Online-Fashion-Store ABOUT YOU und der Software-as-a-Service-Commerce-Plattform SCAYLE, meldet eine signifikante Verbesserung des bereinigten EBITDA und bestätigt ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Trotz eines schwierigen Marktumfelds erreichte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,94 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBITDA von 3,2 Millionen Millionen Euro. „Wir haben nicht nur die Gewinnschwelle überschritten, sondern auch unsere Marktposition gestärkt und unser Wachstum beschleunigt“, sagt Tarek Müller, Mitgründer und Co-CEO der ABOUT YOU Group. „Unsere Strategie, die auf Kosteneffizienz und Innovation basiert, hat es uns ermöglicht, signifikante Verbesserungen in allen Bereichen zu erzielen und einen positiven Free Cash-Flow von 9 Millionen Euro zu generieren.“

WERBUNG

Die Hamburger verzeichneten besonders im vierten Quartal eine Beschleunigung des Umsatzwachstums um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, angetrieben durch Fortschritte bei strategischen Initiativen zur Kundenbindung und Sortimentserweiterung. Die Bruttomarge verbesserte sich auf 38,7 Prozent, während die Fulfillment-, Marketing- und Verwaltungskosten im Verhältnis zum Umsatz gesenkt wurden. Im Bereich Celebrity Brands hat ABOUT YOU mit mehr als 40 Marken über 120 Exklusivkollektionen auf den Markt gebracht. SCAYLE erweiterte sein externes Transaktionsvolumen auf 3,8 Milliarden Euro und fokussiert sich auf die Expansion in das Vereinigte Königreich und Nordamerika.

WERBUNG

Für das Geschäftsjahr 2024/2025 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum zwischen 1 und 10 Prozent sowie eine Steigerung des bereinigten EBITDA auf 10 bis 30 Millionen Euro. „Dies spiegelt unsere Erwartungen an ein beschleunigtes und profitables Wachstum wider, unterstützt durch unsere effiziente Kostenstruktur und unsere fortgesetzten Investitionen in strategische Wachstumsfelder“, sagt Müller.