Wortmarke
Die Brinkmann-Tochter EDUARD DRESSLER erneuert ihr Logo und verkürzt den Markennamen, teilt das Unternehmen mit. Mit dem Verkaufsstart der kommenden Winterkollektion AW 2024/25 stellt DRESSLER das Logo vor. „Die Überarbeitung begleitet unsere Strategie zur Internationalisierung der Marke. Das starke Wachstum im Export machte eine klare Visualisierung und auch Simplifizierung des Logos notwendig“, sagt Christian Fenske, Head of Design. Der neue Brand-Name sei gerade im globalen Umfeld leichter zu kommunizieren. Der Anzugspezialist habe sich in der Nach-Covid-Zeit einer Erneuerung verschrieben, die nach außen sichtbar werden solle. „Auch wenn wir sehr stolz auf unsere lange Historie sind, so haben wir seit der Gründung 1929 durch Eduard Dressler einen langen Weg hinter uns gebracht und die Marke stark verändert. Mit dem neuen Logo möchten wir die Klarheit und Stärke ausdrücken, die wir aktuell in der Kollektion zeigen“, sagt Fenske.
Als Hommage an den Firmengründer verschmilzt im neuen Design das „E“ von Eduard im neuen Schriftzug mit dem Anfangsbuchstaben „D“ der Marke und soll so ein neues, prägnantes Initial formen. „Das neue Initial wird peu à peu unser altes Piktogramm des Stitchings ersetzen, das zu erklärungsbedürftig war. Mit der überarbeiteten Signatur stärken wir die Wortmarke und schaffen sofortige Assoziationen zum ausgeschriebenen Firmennamen“, sagt Fenske. Das neue Design wurde inhouse entwickelt.