Düsseldorf
Vom 11. bis 12. Mai 2023 präsentieren sich erstmalig in Düsseldorf rund 15 türkische Menswear- und Womenswear-Hersteller, um ihr Deutschlandgeschäft anzukurbeln. Die Firmen haben sich auf die Produktion von Hemden, Anzüge, Jacken & Mäntel, Hosen, Röcke, Kleider, T-Shirts und Sweatshirts spezialisiert. Die Hersteller zeigen ihr Produktportfolio und informieren über Kapazitäten, Lieferzeiten, Mindestbestellmengen, Qualitäten sowie Zertifikate, teilt der türkische Industrieverband İTKİB/İHKİB mit, die das Dating organisiert (Infos und Anmeldung unter: info@jandali.biz). Veranstaltungsort ist das Courtyard Düsseldorf Seestern. Mit dabei sind unter anderem AKT Textile, AKT Textile, Aktas, Ant Textile, Buross Textile, Enerteks Textile, Eryilmaz Textile, Gulsen Textile, Gurmen Textile, Ilkcan Textile, Mot Textile, Pasahan Textile, Sefa Textile sowie Zevigas Textile.
Eine Bekleidungsproduktion in der Türkei biete aufgrund deren erfahrenen Industrie mit hohen Produktionskapazitäten, Qualitätsstandards, wettbewerbsfähigen Preisen sowie der geografischen und kulturellen Nähe zu Europa viele Vorteile, wirbt die İHKİB. Das Exportgeschäft in die EU und damit auch nach Deutschland stehe auf einem festen Fundament. Die Türkei ist nach Verbandsangaben mit einem Volumen von 21,1 Milliarden US-Dollar das sechst größte Exportland weltweit. Mittelfristig will die türkische Bekleidungsindustrie ein Exportvolumen von 40 Milliarden US-Dollar erreichen. Die Türkei ist heute bereits der drittgrößte Lieferant für den Bekleidungsmarkt in der Europäischen Union, der Nummer 1 bei Denim, der zweitgrößte Lieferant von Strumpfwaren und der drittgrößte Exporteur von Strickwaren in die EU. Deutschland ist einer der Fokusmärkte des Landes.