Messe
Anlässlich der Pitti Immagine Uomo 104 wird das italienische Luxuslabel FENDI in Florenz seine Frühjahr/Sommer-Herrenkollektion 2024 zeigen, teilen die Messe-Organisatoren mit. Die Special Show wird 15. Juni in der FENDI Factory stattfinden. Die FENDI Factory ist die Produktionsstätte der Marke in Capannuccia (Bagno a Ripoli) in der Toscana. Die Teilnahme von FENDI bei der bevorstehenden Pitti Uomo steht in Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Eröffnung der Factory und wurde gemeinsam von Pitti Immagine und der Camera Nazionale della Moda realisiert.
„Ich freue mich ganz besonders über die Zusage von FENDI, einem der renommiertesten Marke der Welt“, sagt Antonio De Matteis, neugewählter Präsident der Pitti Immagine. „Speziell für mein Debüt ist mir FENDI Teilnahme eine besondere Ehre. FENDI Präsentation ist eine weitere Bestätigung für das internationale Ansehen der Messe und unterstreicht das Qualitätsniveau der Pitti-typischen Special Events. Es ist mir ein Anliegen, auch die Bedeutung des erneuten Zusammenschlusses mit der Camera Nazionale della Moda hervorzuheben. Denn mit der Camera Nazionale della Moda teilen wir das Ziel, die beste italienische Mode im Kontext von globaler Relevanz zu fördern und aufzuwerten: Beide Organisationen – mit ihren jeweiligen Besonderheiten und Referenzen – sind sich bewusst, dass die Abfolge der Termine Florenz-Mailand ein wesentlicher Faktor für die nationale Branche der Männermode ist.“
Für Raffaello Napoleone, CEO von Pitti Immagine ist das Event von FENDI ein wertvolles und symbolträchtiges Ereignis: „Wir haben eine ganz besondere Bindung zu Silvia Venturini Fendi. Vor allem sind wir Bewunderer ihrer Vision der Herrenbekleidung und des maskulinen Lifestyles sowie von Silvia Venturini Fendis Talent, klassische Elemente und radikale Innovationen auf harmonische und moderne Weise zu verschmelzen. Die Factory ist eine große Produktionsstätte, die sich in erster Linie der Lederwarenherstellung widmet. Außerdem spiegelt sie die so wichtige industrielle und handwerkliche Produktionstradition der Region wider und zeigt sich so als Botschafter.“