Endverbraucher-Konzept
Die Macher des Neonyt Lab in Frankfurt am Main (24. Juni bis 26. Juni) in der Union Halle ziehen ein positives Fazit. Das Konzept, sich auch für Verbraucher*innen zu öffnen, sei aufgegangen: „Die nachhaltige Fashion-Szene aus insgesamt 22 Ländern, u.a. Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Polen, Dänemark, war zum Neonyt Lab gekommen. Mit dabei waren Designer*innen, Aktivist*innen, Konsument*innen und Content Creator*innen sowie Vertreter*innen aus der Modeindustrie. Auf einer Ausstellungs- und Shopping-Fläche von 1.000 m² mit mehr als 30 nachhaltigen Fashion-, Beauty- und Lifestyle-Brands sowie einem umfassenden Event- und Talkprogramm wurde an den drei Veranstaltungstagen viel geboten“, heißt es in einer Mitteilung.
„Wir hatten drei tolle Tage mit einem inspirierenden Programm aus Fashion und Lifestyle, Wissensaustausch und natürlich jede Menge Spaß. Hier in der Union Halle hat sich eine Fashion Community getroffen, die es ernst meint, wenn es darum geht, die Modebranche transformieren zu wollen“, sagt Bettina Bär, Show Director Neonyt. „Umso wichtiger ist, dass nachhaltige Fashion Pionier*innen sowie visionäre Start-ups auf der einen und Konsument*innen auf der anderen Seite mit ihren Geschäftsmodellen und Ideen, alte Prozesse neu denken und umwelt- und sozialverträglichere Wege aufzeigen“, ergänzt Mirjam Smend, Founder & CEO Greenstyle, Kooperationspartner des Neonyt Lab. Unterstützt wurde des Neonyt Lab von Engagement Global und Oeko-Tex.