Für die Mitglieder
„Wir werden nicht aufhören, bis die Krise vorbei ist“, sagt der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink in einer Mitteilung und meint damit die Unterstützung für seine Mitglieder. Noch habe kein Handelspartner der EK/servicegroup corona-bedingt das Handtuch geworfen. Die Bielefelder stünden den Mitgliedern auch weiterhin auf wirtschaftlicher, politischer und individueller Ebene zur Seite. Dabei gehe es angesichts der zögerlich fließenden Gelder aus den Hilfspaketen von Bund und Ländern um spürbare finanzielle Entlastungen und um aufmerksamkeitsstarke Aktionen gegenüber den Kunden vor Ort zeigen. Parallel spreche die EK auch politischen Entscheidungsträger direkt an, unter anderem mit einem offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und einer offenen Video-Botschaft an den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet. Darüber hinaus setzen sich die Bielefelder vehement für ein differenzierteres Öffnungsszenario ein.
„Wir haben großartige Händler, die sich mit allen Kräften gegen die Krise stemmen und dabei ihre Zielgruppen nie aus den Augen verlieren. Die Kunden erkennen und honorieren das, auch aus Verantwortung für ihre Heimatstadt. Sie spüren, wie arm Innenstädte ohne den individuellen Einzelhandel sind. Diesen Vertrauensvorschuss werden wir alle gemeinsam zurückzahlen. Und wir stehen dabei Seite an Seite mit dem Fachhandel“, sagt Hasebrink. Unter anderem hat die Verbundgruppe aber auch zusammen mit dem Mittelstandsverbund ZGV kostenlose Webinare zum Thema Überbrückungshilfe III angeboten, die rund 600 Handelspartner der EK und ihre Steuerberater genutzt haben.