CARL GROSS – ein Gewinn für alle

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©CARL GROSS

Neue Formen, neue Farben und neue Funktionen – der Wandel ist im Anzug. Aber was macht die Konfektion zu etwas Besonderem? Am besten man zeigt es. Der Hersbrucker Anzugspezialist tourt mit seiner BLACK LINE durch den Handel. Im Gepäck hat er eine optimierte Pop Up Fläche. Warum Händler mitmachen sollten.

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Es tut sich was. Seit ziemlich genau einem Jahr ist Thorsten Grönlund Division Head CARL GROSS beim fränkischen Anzugspezialisten Création Gross. Seither hat Grönlund vor allem an der Kollektion gearbeitet. Vor allem drehte es sich darum, Themen und Outfits deutlicher herauszustellen. Heute verfügen die Anzüge über eine modernere Schnittführung als noch zwölf Monaten. Auch wurde bei der Erstellung der aktuellen Kollektion HW 2020/21 deutlich stärker auf Funktionalität geachtet. Grönlund will der Marke CARL GROSS wieder zu deutlich mehr Dynamik verhelfen.

Rückkehr der Stofflichkeit

FT: Herr Grönlund, was macht sie so sicher, dass der Anzug sich nicht überleben wird?
Thorsten Grönlund: „Die junge Generation entdeckt den Anzug gerade als Gegenpol zur Casualisierung und Möglichkeit der Abgrenzung zur älteren Generation neu. Sicher durchlebt die Businesswear einen Wandel, verschieben sich Trageanlässe ins Private, aber genauso sicher ist auch: Nichts kleidet einen Mann seriöser als ein Anzug.“

Sie haben schon im vergangenen Jahr einen Pop-up für BLACK LINE im Handel realisiert. Was war der Grund dafür?
„Wir wollten für unsere Marke bessere Präsentationsmöglichkeiten von Outfits und Themen schaffen und dem Handel gleichzeitig ein neues, aussagekräftiges Instrument an die Hand geben, CARL GROSS attraktiv in die eigene Fläche zu integrieren. Letztlich ging es um eine klare Darstellung unserer Markenaussage. Das ist uns gelungen.“

„Klare Darstellung unserer Markenaussage.“ Thorsten Grönlund, Division Head CARL GROSS

Auf der Fläche wird der Fokus auf 24/7 flex gerichtet sein. Der Pop-up, der bereits in der Vorsaison zum Einsatz kam, wird neu aufgelegt und erweitert. Die Hersbrucker stellen den Händlern, die auch mit einer entsprechender Flächengröße ausgestattet sind, für einen definierten Zeitraum, der sich meist über rund 8 Wochen erstreckt, zudem eine komplette BLACK LINE Fläche zur Verfügung und bestückt diese auch vollständig. Benötigt werden wenigstens 20 Quadratmeter. Läuft die Aktion aus, bauen die Merchandiser der Franken die Pop Up-Fläche ab und bei einem anderen Händler wieder auf. Das Warenrisiko liegt zu 100 Prozent bei CARL GROSS. Jetzt geht Grönlund mit dem Konzept in die nächste Runde. National sollen um die 30 solcher Flächen realisiert werden.

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 Spürbarer Mehrwert

Herr Grönlund, wie fällt Ihr Fazit der Aktion bislang aus?
Thorsten Grönlund: „Sehr positiv. Bereits jetzt haben wir zahlreiche Nachfragen zur Umsetzung des Konzepts für die kommende Wintersaison.“

Und jetzt kommt es zu einer Neuauflage?
„Ich würde es eher eine Optimierung als eine Neuauflage nennen. Wir haben die Erfahrungen aus der vorangegangenen Aktion in die Weiterentwicklung des Shops einfließen lassen, insbesondere, was das Fassungsvermögen der Präsenter betrifft. Jetzt können wir unseren Look und die Kombinationsvielfalt der BLACK LINE vorstellen, ohne den Endkunden mit Ware zu überfordern. Die Endkunden suchen inzwischen das Besondere und wollen eben nicht mehr das Standardteil von der Stange. Und der Händler hat die einmalige Gelegenheit, mit der Fläche ohne Risiko Zusatzgeschäft zu machen. Vor allem aber zahlt er auf seinen eigenen Markenauftritt vor Ort ein. Ein Gewinn also für alle Beteiligten.“

Was wird im Mittelpunkt der Flächen zu sehen sein?
„Wir arbeiten mit einer hochwertigen, sartorialen Büsten-Präsentation der neuen Looks. Sie steht für die Exklusivität der BLACK LINE, die hohe Qualität der Ware. Wir können mit der Ware gegen jeden Premiumanbieter bestehen, halten aber ganz bewusst die preisliche Verbindung zu unserer klassischen Linie.“

Wie begleitet Carl Gross die Pop-ups werbetechnisch?
„Hier agieren wir sehr Kunden-individuell. Wir bauen je nach Standort spezielle Marketingpakete auf, die aber immer über unsere social-media-Kanäle zusätzlich unterstützt werden.“

Haben Sie einen bestimmten Händler im Kopf?
„Nein – wichtig ist die modische Kompetenz und die Flächengröße des Partners.