HUGO BOSS: Kooperation mit „Cotton made in Africa“

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Bis 2025 mindestens 90 Prozent nachhaltige Baumwolle

Der Metzinger Konzern HUGO BOSS hat einen Kooperationsvertrag mit Cotton made in Africa geschlossen, teilt das Unternehmen mit. HUGO BOSS will die Teile aus der Zusammenarbeit ab dem Frühjahr 2020 in den Läden und online verkaufen. Cotton will durch den Aufbau eines international anerkannten Siegels für nachhaltige Baumwolle die Lebensbedingungen der Baumwollbauern in Subsahara-Afrika verbessern und die Natur schützen. „Der Cotton made in Africa Standard erfüllt unseren hohen Qualitätsanspruch an nachhaltige Baumwolle. Wir können mit dieser Partnerschaft unseren aktuellen Anteil von derzeit bereits über 40 Prozent nachhaltiger Baumwolle weiter ausbauen“, sagt Andreas Streubig, Director Global Sustainability bei der HUGO BOSS AG.

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Baumwolle ist nach Unternehmensangaben das am meisten eingesetzte Material in den Kollektionen von HUGO BOSS. Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte davon auf Basis dafür festgelegter Nachhaltigkeitskriterien bezogen werden. Bis 2025 soll der Anteil auf mindestens 90 Prozent steigen. Um dies zu erreichen, arbeite das Unternehmen auch mit der Better Cotton Initiative (BCI), der Initiative Yarn Ethically and Sustainably Sourced (YESS) und Cottonforlive zusammen. Die Kooperation mit Cotton made in Africa sei ein weiterer Schritt zur Erreichung der gesteckten Ziele.