Fashion Cloud und Nyon fusionieren

©Screenshot FASHIONCLOUD

Neues Unternehmen wird unter FASHION CLOUD weitergeführt.

Die deutsche Plattform Fashion Cloud und das niederländische Start-up gehen zusammen, teilen die Unternehmen mit. Die neu formierte Einheit wird unter FASHION CLOUD weitergeführt und „über ein größeres Produktangebot und eine stärkere, internationale Präsenz verfügen“. Durch die Fusion würden die Expertise und Produkte von Nyon im Bereich Fashion Buying und die Plattform von Fashion Cloud für Content und Order aus einer Hand angeboten, um die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Einzelhändlern in den Bereichen Vororder, Nachorder und Content-Austausch zu unterstützen.

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Durch den Merger werden wir zu einer All-in-One-Plattform für den Wholesale. Ein Ort, an dem Lieferanten und Händler die richtigen Daten, Inhalte und Tools für eine effizientere Zusammenarbeit finden“, sagt René Schnellen, einer der drei Gründer von Fashion Cloud. So ermögliche die Content Plattform Händlern den zentralen Zugriff auf Marketingmaterialien und Produktinformationen ihrer Lieferanten. Auch könnten über die Plattform die Lieferverfügbarkeiten überprüft und nachgeordert werden. Anfang 2019 soll zudem ein lieferantenübergreifendes B2B-Portal als digitaler Showroom für den Einkauf gestartet werden. Die OrderWriter App von Nyon ist ein Orderwerkzeug für den Handel. FASHION CLOUD beschäftigt in seinen Büros in Hamburg und Amsterdam 50 Mitarbeiter. Alle Mitarbeiter und die beiden Managementteams werden weiterhin für FASHION CLOUD arbeiten.

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