Verschärfter Fokus auf Nachhaltigkeit
Der Hersteller von Outdoor- und Skibekleidung, Schöffel, hat nach eigenen Angaben die Anforderungen an seine Produktionsbetriebe im vergangenen Jahr noch einmal erhöht und setzt bei der Auswahl neuer Produzenten auf einen mehrstufigen On-Boarding-Prozess. Dieses strenge Verfahren, das auf langfristige und verlässliche Partnerschaften mit den Produzenten setze, sei ein wesentlicher Aspekt bei der Bewertung durch die internationale und unabhängige Fair Wear Foundation (FWF) gewesen und hat Schöffel zum vierten Mal in Folge den „Leader-Status“ und damit die höchste Stufe, die ein Unternehmen mit Blick auf faire und nachhaltige Produktionsbedingungen erreichen kann, eingebracht.
„Wir sehen Nachhaltigkeit als ernstzunehmende Verpflichtung – und als klar messbare Aufgabe. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser nachhaltiges Engagement erfolgreich ist und bereits zum vierten Mal in Folge von der Fair Wear Foundation bestätigt wurde. Zugleich sehen wir darin eine Verpflichtung, uns immer weiter zu verbessern“, sagt Peter Schöffel, geschäftsführender Gesellschafter der Schöffel Sportbekleidungs GmbH. Der Leader-Status der Fair-Wear-Foundation ist die höchste Bewertung, die ein Bekleidungsunternehmen hinsichtlich fairer und sozial verantwortlicher Arbeitsbedingungen in den
Produktionsländern erreichen kann.