Die Aktivitäten in Italien werden forciert
Das Lüneburger Menswearspezialist ROY ROBSON hat das Geschäftsjahr 2017 mit einer Umsatzsteigerung von 7 Prozent zum Vorjahr abgeschlossen und damit mehr als 100 Millionen Euro erlöst. Das Ergebnis werde vom Inland mit rund 6 Prozent Zuwachs, aber auch vom Ausland mit einem Plus von 8 Prozent getragen, teilt das Unternehmen mit.
Besonders gut laufe es in Frankreich (plus 25 Prozent), Österreich (plus 12 Prozent), der Ukraine (80 Prozent) und Russland (plus 10 Prozent), heißt es aus Lüneburg. Konkrete Zahlen wurden nicht genannt. „Die erfolgreiche Entwicklung in Russland und der Ukraine stimmt uns positiv für die Zukunft“, sagt Geschäftsführer Michael Bischof, der im Oktober 2017 bei der Lüneburgern sein Amt antrat. Erfreulich sei der Zuwachs in den in den casualisierten Produktgruppen Hose (plus 15 Prozent), Hemd (10 Prozent), Jacke (plus 13 Prozent) und Strick (plus 22 Prozent). Auch bei den Baukästen (plus 4 Prozent), Sakkos (plus 6 Prozent) und den Mänteln plus 30 (Prozent) sowie den Schuhen (plus 10 Prozent) zogen die Umsätze an. ROY ROBSON will die Internationalisierung weiter vorangetrieben. Hier stehe Italien im Fokus. Im April dieses Jahres nimmt das Unternehmen das neue Logistikzentrum in Betrieb.