Bis 2020 soll der Online-Handel 20 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen
In der zurückliegenden Weihnachtskampagne hat MANGO zum ersten Mal mehr Umsatz über mobile Devices erwirtschaftet als über PCs. Wie die Spanier mitteilen, haben im Jahr 2017 die Verkäufe via mobile Geräte oder Tablets 52 Prozent des gesamten Online-Umsatzes ausgemacht. Im Jahr davor waren es noch 44 Prozent. Inzwischen besuchen rund 70 Prozent der Kunden die digitalen Medien von MANGO über ihre mobilen Geräte.
E-Commerce Direktorin von MANGO, Elena Carasso sagt, „die Kunden haben die Unsicherheit verloren, ihre Einkäufe über mobile Endgeräte zu erledigen, was dazu führen wird, dass der Mobile Commerce in den nächsten Jahren ansteigen wird.“
MANGO hat im zurückliegenden Jahr den Onlinehandel um 25,6 Prozent gesteigert. Inzwischen macht der digitale Handel 13 Prozent des Gesamtumsatzes des Konzerns aus. Das E-Commerce-Portal der Gruppe kam insgesamt auf 397 Millionen Visits (54 Millionen mehr als im Vorjahr, was eine Steigerung in Höhe von 15,7 % bedeutet) und 150 Millionen einzelne Nutzer. Die Produkte der Spanier sind in mehr als 80 Ländern online erhältlich. 2018 soll der E-Commerce auf neue Märkte ausgeweitet werden. MANGO liefert digitale Bestellungen in allen Großstädten Europas und spanischen Provinzen am nächsten Werktag aus. Zudem stehen den Kunden weitere Optionen wie die Abholung in den Mango Geschäften oder die Lieferung an die Wohnadresse in den meisten Ländern zur Verfügung. 2020 soll der E-Commerce-Kanal 20 Prozent des Gesamtumsatzes einnehmen.