Das Geschäftsjahr 2017 verlief im Rahmen der Erwartungen.
Wie der Münchner Modekonzern, die LUDWIG BECK AG mitteilt, ist im Geschäftsjahr 2017 nach vorläufigen Zahlen der Bruttoumsatz auf Konzernebene mit 173,2 Millionen Euro um 2 Prozent gesunken. Dabei habe sich das Segment LUDWIG BECK „unter äußerst schwierigen Bedingungen“ mit einem Rückgang des Bruttoumsatz um ebenfalls 2 Prozent auf 99 Millionen Euro noch gut behauptet. „Der Online- Handel über www.ludwigbeck.de entwickelte sich weiterhin positiv und erfüllte die Erwartungen des Managements. Der Anteil von WORMLAND betrug 74,2 Millionen Euro (Vj. 76 Millionen Euro)“, so die Münchner weiter.
„Der Konzernumsatz lag zwar im Rahmen der Erwartungen“, sagt LUDWIG BECK Vorstand Dieter Münch. „Dennoch ruhen wir uns auf diesem Ergebnis nicht aus. Wir sind gut für das neue Jahr gerüstet und werden auch weiterhin alles daransetzen, unsere Kunden für die Marke LUDWIG BECK täglich aufs Neue zu begeistern.“ In einem für den gesamten deutschen Textileinzelhandel nicht einfachen Jahr habe sich auch LUDWIG BECK dem negativen Einfluss klimatischer und wirtschaftspolitischer Unwägbarkeiten nicht entziehen können. Dabei habe der Umsatzverlauf des Weihnachtsgeschäfts für LUDWIG BECK unter dem Vorjahr gelegen. Die ausführlichen Zahlen werden am 20. März 2018 auf der Bilanzpressekonferenz in München bekanntgegeben.