Ein Schwerpunkt der Ordermesse liegt auf Schuhen, Taschen und Accessoires
Zum Abschluss der Ordersaison präsentiert die PREMIUM ORDER MUNICH ein umfassendes Portfolio mit rund 250 Marken aus 26 Ländern. „Mit 21 Prozent Neuzugängen, die die etablierten Marken ergänzen, stellt die Vertriebsplattform für Fashion, Schuhe und Accessoires eine wichtige Inspirationsquelle für all jene DACH-Einkäufer dar, die sich durch ein abwechslungsreiches und individuelles Sortiment vom Wettbewerb abheben möchten“, so die Organisatoren, die Berliner PREMIUM GROUP.
Neben Marken, die schon viele Saisons ausstellen, sorgen die Neuzugänge wie unter anderem Gaastra, Haus by Golden Goose, G.H. Bass Weejuns für einen Spannungsbogen und neue Inspiration. Die PREMIUM GROUP passt die Markenportfolios der einzelnen Formate an die aktuellen Marktbedingungen und Lifestyle-Strömungen an. Es zeige sich, dass besonders das Schuhsegment sowie der Accessoire-Bereich steigende Relevanz im globalen Markt verzeichne. Dies mit der Folge, dass sich das Portfolio der Veranstaltung zu 40 Prozent aus Schuhen, Taschen und Accessoires zusammensetzt. „Schuhe, Taschen und Accessoires sind elementar, um jedem Outfit einen individuellen Touch zu verleihen. Ich sehe weiterhin viel Umsatz- und Kreativpotential in diesem Segment, denn der Trend im Einzelhandel geht weiterhin zu Konzept-Stores als One-Stop-Adresse für die Kunden. Beautyprodukte und Styling unterstreichen die Diversität der Kunden“, sagt Anita Tillmann, Managing Partner PREMIUM GROUP.
Food- und Entertainment-Konzepte
Zahlreiche Agenturen nutzten die Münchner Plattform, um ihr gesamtes Portfolio zu präsentieren, darunter Agents of Shoes & Accessories, Agentur Alexander Pospisil, Agentur Kurt Denkstein, Best of 19, Caramia Fashion FavouritesMAB Modeagentur Benabou, Modeagentur Evelyn Muth. Zudem würden zahlreiche Kollektionen aus produktionstechnischen Gründen in München zum ersten Mal gezeigt. Ein weiterer Trend, der auch in München zu sehen sein wird: „Wie schon in Berlin auf allen unseren Plattformen vorgestellt, finden Food- und Entertainment-Konzepte in den Stores immer mehr Bedeutung und sind wichtige Faktoren zur Kundenbindung geworden“, erläutert Tillmann.