Autor: Markus Oess
„Die Nachfrage ist extrem hoch. Wir freuen uns, mit dem Futureflex-Pop-up-Konzept unseren Kunden ein aufmerksamkeitsstarkes wie verkaufsförderndes Tool bieten zu können“, sagt Yvonne Callier, Sales Director Pierre Cardin. Nach verschiedenen Testflächen bietet die Ahlers-Tochter ihren Wholesale-Kunden ein Pop-up-Format für die Futureflex-Linie an, teilen die Herforder mit. Die Denim-Innovation Futureflex biete dank besonderen Materialqualitäten hohe Elastizität und mit einem neuartigem In-Shape-Effekt ein hohes Maß an Formstabilität.
Das Flächenkonzept feierte im Modehaus Garhammer, Waldkirchen, Premiere. Derzeit sind 14 Pop-ups, unter anderem bei Wehrmeister (Berlin), Heikorn (Singen), Pollozek (Pfarrkirchen), Ahrens (Marburg) und Stackmann (Buxtehude) sowie Hirmer in München installiert, weitere 25 stehen zur Auslieferung an. „Die Pop-up-Fläche war zum Saisonstart ein echter Eyecatcher und kam zum richtigen Zeitpunkt. Die Kunden sind momentan aufgeschlossen für Neues“, sagt Silke Weber, Assistentin der HAKA-Leitung beim Modehaus Ahrens. „Speziell im Herrenbereich ist die Kommunikation in Bezug auf elastische Materialien gerade im Hosensegment noch etwas schwierig ist. Ein solcher Aufbau inklusive Information erleichtert den Einstieg in das Verkaufsgespräch und thematisiert das Ganze anschaulich.“
Ab Herbst/Winter 2017 werde Pierre Cardin die Pop-up-Fläche von Futureflex auch auf weitere Produktgruppen erweitern und das Warenträger-Modul mit Regalböden und einer Seitenabhängung für Liege- und Hängeware ergänzen, kündigt das Unternehmen an. Der Auslieferungszeitraum für das Pop-up-Konzept endet am 31. Juli 2017. Bis dahin können es Händler in der Abteilung Visual Merchandising bestellt werden.